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Gesundheitstrends für Hunde: Das Glück fängt beim Futter an

Haustierbesitzer in Deutschland wissen, was gut für Hunde und Katzen ist und ihre Vierbeiner fit hält.

Erst wird geschmaust, dann geschmust – und dazwischen steht viel Auslauf auf dem Programm.

Damit sich Bello und Mieze rundum wohl fühlen, befolgen 71 Prozent der Halter Expertenratschläge und verfüttern empfohlenes Futter. 52 Prozent schmusen jeden Tag mit ihren Tieren und 62 Prozent gehen mit dem Hund täglich raus oder lassen die Katze vor die Tür.

Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle, repräsentative GEWIS-Studie im Auftrag von Hill’s Pet Nutrition. Befragt wurden 1.083 deutsche Hunde- und Katzenhalter.

Deutsche Tierhalter pflegen eine eindeutige Prioritätenliste, um das Wohlfühl-Ziel für die geliebten Vierbeiner zu erreichen. Wer glaubt, dass es dabei nur um Streicheleinheiten und Rumtollen geht, ist auf dem Holzweg. Denn am meisten liegt den Deutschen die gesunde Ernährung von Hund und Katze am Herzen. Erst an zweiter Stelle folgen genügend Freilauf, an dritter Stelle ausgiebige Liebkosungen.

Auf den Plätzen vier bis sechs der Glücklichmacher landen das täglichen Spielen (43 Prozent), das Schlafenlassen im eigenen Bett (sieben Prozent) und das tägliche Sprechen mit dem tierischen Partner (sechs Prozent).

Auffällig sind die geschlechtsspezifischen Schmusegewohnheiten der Tierbesitzer: Während drei Viertel der Frauen Hund oder Katze jeden Tag herzen, tun das nur 31 Prozent der Männer täglich.

Pflicht und Kür in der Tierhaltung: Deutsche sind vorbildlich

Fast alle Befragten (99 Prozent) antworten auf die Frage „Wie weit geht Ihr Verantwortungsgefühl für Hund oder Katze?“ mit „Er/sie bekommt gesundes, ausgewogenes Futter“.

Auf Platz zwei folgt mit 92 Prozent die Antwort „Ich gebe meinen Hund/meine Katze während eines Urlaubs nur in die Hände einer Vertrauensperson“. Außerdem dürfen laut Umfrage Hund und Katze auf keinen Fall unter Einsamkeit leiden.

So sagen 89 Prozent: „Ich lasse ihn/sie so wenig wie möglich alleine“. 60 Prozent vermeiden, dass der Vierbeiner träge wird und achten darauf, dass er sich regelmäßig bewegt.

Auch das tierische Beauty- und Wellness-Programm kommt als Sahnehäubchen der Tierhaltung bei den Befragten nicht zu kurz: 15 von hundert kämmen Stubentiger und Co. fast jeden Tag das Fell.

Besonders ausgeprägt sind bei dieser Schönheitsfrage die Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Tierbesitzern: Während 21 Prozent der Damen Wert auf glänzendes und gepflegtes Fell des Tiers legen, bemühen sich nur zehn Prozent der Herren um die Fellpracht des Vierbeiners.

13 Prozent aller Befragten wählen den Urlaubsort nach dem Kriterium Tierfreundlichkeit aus. Zwölf Prozent gehen mit Hund oder Katze regelmäßig zum Tierarzt, zum Beispiel zur Altersvorsorge.

70 Jahre Tradition: Hill’s Pet Nutriton entwickelte erstes klinisches Futter

Die Studie zeigt: Die Deutschen wissen, dass eine gesunde Ernährung auch beim Tier die wichtigste Grundlage für sein Wohlbefinden ist. Als Experte auf dem Gebiet der Tiernahrung nutzte Hill’s Pet Nutrition diese Erkenntnis schon vor rund 70 Jahren.

Nachdem Tierarzt Dr. Mark L. Morris Senior von einem blinden Freund gebeten worden war, seinem an Nierenversagen leidenden Blindenhund zu helfen, konnte der Veterinär seine eigene Theorie belegen: Bestimmte Krankheiten sind mit einer speziellen Ernährung therapierbar.

So entstand das erste klinische Tierfutter. Das Engagement des amerikanischen Veterinärs für seinen blinden Freund und dessen Hund wurde zum Grundsatz der Hill’s Firmenphilosophie, die darauf basiert, die besondere Bindung zwischen Mensch und Haustier zu verlängern. Voraussetzung dafür ist, die Gesundheit von Hund oder Katze durch hochwertiges Futter zu verbessern.

Das Unternehmen entwickelte ein Futterportfolio, das für Hund oder Katze jeden Alters immer das optimale Futter parat hat.

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