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Urlaubszeit darf für Haustiere nicht zur Leidenszeit werden

Deutscher Tierschutzbund und seine Mitgliedsvereine vermitteln ab 4. Mai 2009 wieder kostenlose Hilfe für alle Haustierbesitzer

Seit nun mehr als 15 Jahren führen die Tierschutzvereine des Deutschen Tierschutzbundes die Urlaubsaktion Nimmst du mein Tier, nehm' ich dein Tier® durch.

Eine Lösung für diejenigen, die ihr Haustier nicht mit in den Urlaub nehmen können. Dabei werden alljährlich viele tausende engagierte Tierbesitzer und Tierliebhaber, die sich als „Frauchen und Herrchen auf Zeit" anbieten, zusammengeführt.

Auf der Website www.tierschutzbund.de sind darüber hinaus aktuelle Informationen zu Einreisebestimmungen und andere Tipps nachzulesen.

Auch in diesem Jahr wird der Deutsche Tierschutzbund wieder tatkräftig von Whiskas und Pedigree unterstützt, die sich bereits seit vielen Jahren auch als Partner der Urlaubsaktion für den Deutschen Tierschutzbund engagieren.

Trotz der bundesweit erfolgreichen Aktion und des umfangreichen Angebots des Deutschen Tierschutzbundes zum Thema „Tier und Urlaub" werden jährlich fast 70.000 Haustiere - vor allem Hunde und Katzen - von ihren Besitzern ausgesetzt.

Auch die Zahl der abgegebenen Kleintiere, wie Hamster, Meerschweinchen und Ratten steigt stetig an.

Die meisten ereilt dieses Schicksal, wenn die Besitzer in die Ferien aufbrechen und sich vorab nicht um das Wohl ihres Tieres kümmern. Der Informations- und Aufklärungsbedarf zum Thema „Tier und Urlaub" ist nach wie vor hoch.

Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes: „Mit unserer Aktion Nimmst du mein Tier, nehm' ich dein Tier® bieten wir eine ganz konkrete Unterstützung und Hilfe bei der Urlaubsplanung an. Das Angebot steht jedem Interessierten offen und das bereits ab dem 4. Mai.

Das ist für alle Beteiligten unkomplizierter und zugleich praktischer Tierschutz. Unsere Mitgliedsvereine und Helferinnen und Helfer vor Ort, die die Aktion unterstützen, leisten Großartiges".

„Daher", so Apel weiter, „ist es umso unverständlicher, dass Jahr für Jahr zehntausende Hunde und Katzen ausgesetzt werden. Das Aussetzen ist eine Straftat und die Gerichte sollten die Strafmaße voll ausschöpfen.

Es muss deutlich gemacht werden, dass das Aussetzen von Tieren eben kein Kavaliersdelikt ist." Für die Tierheime sind in diesem Jahr die Belastungen besonders hoch. Darauf weist der Deutsche Tierschutzbund hin.

Immer mehr Tiere wurden in den letzten Monaten bereits mit dem Grund „finanzielle Not" abgegeben. Wenn nun, wie der Deutsche Tierschutzbund befürchtet, eine hohe Zahl an Tieren in der Urlaubszeit hinzukommt, geraten die Tierheime an die Grenzen der Kapazität und der finanziellen Möglichkeiten.

Spenden an die Tierheime oder an den Feuerwehrfonds des Deutschen Tierschutzbundes, der die Arbeit der Tierschutzvereine vor Ort unterstützt, sind daher dringend erforderlich.

So funktioniert die Urlaubsaktion des Deutschen Tierschutzbundes

Die örtlichen Vereine bringen bei dieser Aktion Tierhalter zusammen, die sich während des Urlaubs im Wechsel um die vierbeinigen Lieblinge kümmern. Auch Menschen, die kein Tier haben, freuen sich oft, vorübergehend eines zu betreuen.

Ab dem 4. Mai können sich Tierbesitzer und Tierfreunde am Urlaubs-Beratungstelefon des Deutschen Tierschutzbundes melden. Dort erfahren sie, welcher Tierschutzverein in ihrer Nähe hilft - ob sie nun Hund, Katze, Vogel oder Meerschweinchen in Pflege geben oder ob sie anderen anbieten möchten, deren Tier aufzunehmen.

Wir raten Interessierten, sich frühzeitig zu informieren und sich um die Unterbringung des geliebten Haustieres zu bemühen.

Unter der Telefon-Nummer: 0228-60 496 27 können von Montag bis Donnerstag zwischen 10.00 und 18.00 Uhr und freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr Fragen im persönlichen Gespräch geklärt werden. Über den Link unten sind weitere Informationen zu finden.

Diejenigen, die ihre Tiere in den Urlaub mitnehmen wollen, erhalten ebenfalls Unterstützung von den Experten. Am Urlaubs-Beratungstelefon und im Internet erhalten sie aktuelle Informationen zu den Einreisebestimmungen der europäischen Urlaubsländer.

Auch wenn für Tiere, die auf Reisen ins Ausland mitgenommen werden, seit Oktober 2004 grundsätzlich nur der einheitliche, vom Tierarzt ausgestellte EU-Heimtierausweis gilt, sind für einige Reiseländer noch zahlreiche Ausnahme- und Übergangsregelungen zu berücksichtigen - hier hilft das Team am Beratungstelefon ebenfalls mit kompetenten Informationen.

Viele nützliche Tipps, Informationen über Besonderheiten in den europäischen Ländern und Checklisten zur Urlaubsplanung finden Sie in dem aktuellen Faltblatt „Tier und Urlaub", das der Deutsche Tierschutzbund mit Unterstützung von „Whiskas" und „Pedigree" herausgegeben hat.

Das Faltblatt ist bei den örtlichen Tierschutzvereinen kostenlos erhältlich oder kann beim Deutschen Tierschutzbund, Aktion Nimmst du mein Tier, nehm' ich dein Tier®, Baumschulallee 15, 53115 Bonn, bestellt (bitte einen mit 1,45 € frankierten C5-Umschlag beilegen).

Sie können die Broschüre auch als PDF über den Link herunterladen.

www.tierschutzbund.de

 

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