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Sachsen: Junger Wolf wandert weiter - GPS-Sendehalsband liefert weiterhin wertvolle Daten

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Wissenschaftler der Pilotstudie zum Ausbreitungsverhalten von Wölfen sind erleichtert. Der junge Wolfsrüde aus dem Nochtener Rudel, der Anfang März in Nord-Ost-Sachsen mit einem GPS-Sendehalsband versehen worden war, sendet wieder.

Der Funkkontakt war letzte Woche kurzzeitig unterbrochen, so dass sein Verbleib ungewiss war.

Doch jetzt erhielten die Biologinnen Ilka Reinhardt und Gesa Kluth vom Wildbiologischen Büro LUPUS neue Funkdaten.

Danach hielt sich der Wolf, nachdem er am 11.März die Bundesautobahn A 13 am Autobahnkreuz Spreewald überquert hatte, zunächst ein paar Tage im Raum Dahme auf.

Anfang letzter Woche befand er sich nördlich von Luckenwalde und einen Tag später laut Sendedaten bei Treuenbrietzen.

Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Truppenübungsplatz von Jüterbog war der Wolf am Wochenende bereits wieder in den Raum Luckau gewandert. Dabei hat er in einer einzigen Nacht eine Entfernung von 55 km Luftlinie zurückgelegt. Maximal war er 150 km Luftlinie von seinem Heimatrudel entfernt.

Der zweite besenderte Wolf aus dem Nochtener Rudel hält sich nach wie vor im Territorium seiner Eltern auf.

Die beiden Wölfe wurden im Rahmen des Forschungs- und Erprobungs-Vorhabens "Pilotstudie zur Abwanderung und zur Ausbreitung von Wölfen in Deutschland" besendert. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert.

Mit dem Forschungsprojekt soll das Verhalten von abwandernden Wölfen erforscht werden. Die Erkenntnisse zum Ausbreitungsverhalten können in Managementpläne einfließen und auch bei der gezielten Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit zum "Neubürger Wolf" genutzt werden.

 

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