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Bayerischer Tierschutzpreis 2006 an Rettungshundeführer

Der Bayerische Tierschutzpreis geht in diesem Jahr unter dem Motto ''Zweibeiner und Vierbeiner - im Team für andere'' an zwei Preisträger - das Team Tiergestützte Therapie am Zentralklinikum in Augsburg und den Rettungshundeführer Rolf Frasch aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen.

Umweltminister Werner Schnappauf: "Beide Preisträger beweisen auf vorbildliche Art und Weise, dass artgerechte Haltung und sachkundige Ausbildung ihrer Tiere die erfolgreiche Teamarbeit von Mensch und Tier erst möglich machen. Nur wer die Bedürfnisse der Tiere kennt und auf sie eingeht, kann sich auch Seite an Seite mit den Tieren für das Wohl anderer einsetzen."

Schnappauf würdigte die Verdienste der Geehrten um den Tierschutz einerseits und das Gemeinwohl andererseits durch den mit 8.000 Euro dotierten Preis.

Das Team Tiergestützte Therapie, für das Projektträgerin Christiane Schuler stellvertretend ausgezeichnet wird, bringt am Klinikum Augsburg auf seinem Therapiegelände kranke Kinder und Tiere zusammen. Die Tiere werden nicht nur aktiv in der Therapie eingesetzt, zum Beispiel beim therapeutischen Reiten; auch der bloße Kontakt mit Pferden oder Eseln bringt den Kindern große Freude und hilft ihnen, leichter mit ihrer Krankheit umzugehen.

"Nervenstärke und Gelassenheit der Tiere - vermittelt durch ihre Ausbilder und Halter - sind unverzichtbare Voraussetzung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie und schwerstbehinderten oder chronisch kranken Kindern", so der Minister.

Der zweite Preisträger Rolf Frasch ist mit seiner Hündin Eyka überall dort im Einsatz, wo es gilt, verschüttete Menschen zu finden und zu retten, beispielsweise aus Lawinen oder eingestürzten Häusern. Die Einsätze finden oftmals in unwegsamem Gelände und unter extremen Wetterverhältnissen statt, sie fordern Mensch und Tier aufs Äußerste.

"Rettungshunde arbeiten unter enormer Belastung. Beim Einsatz für andere darf auch das Wohl des Hundes nicht vergessen werden. Nach umfangreichen Untersuchungen von Blut, Atmung und Puls der Rettungshunde in Aktion - in Zusammenarbeit des Preisträgers und der Tierärztlichen Fakultät München - konnten die Arbeitsbedingungen für Eyka und ihre Hundekollegen beachtlich verbessert werden", betonte Schnappauf.

Der Bayerische Tierschutzpreis wird von der Bayerischen Staatsregierung 2006 zum sechsten Mal verliehen. Er würdigt beispielhaften oder innovativen Einsatz für einen wirksamen Tierschutz in einem umfassenden Sinn, wie die besondere tiergerechte Haltung von Tieren, Tierschutz im Umgang mit Wildtieren, Entwicklung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden bei wissenschaftlichen Untersuchungen, die Entwicklung von tierschonenden Aus-, Fort- und Weiterbildungsmethoden, die Erarbeitung von Informations- und Erziehungsprogrammen oder sonstige Initiativen zur Verbesserung des Tierschutzes.

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