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Sie sind hier: » Startseite» Deutschland» News Hundewelt» News Hundewelt 2016

12. Deutscher Tierschutzpreis: Auszeichnung für Verein „Das Leid der Vermehrerhunde e.V.“

Tierschützer aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern haben am 20. Oktober 2016 in Berlin den Deutschen Tierschutzpreis erhalten. Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, zollte den Preisträgern mit einem Grußwort Respekt.

Bereits zum zwölften Mal hat der Deutsche Tierschutzbund gemeinsam mit den Marken Pedigree und Whiskas sowie den Zeitschriften FUNK UHR und SUPER TV den Deutschen Tierschutzpreis verliehen.



Bundesminister Christian Schmidt (7.v.l.) beglückwünscht die Preisträger und Organisatoren des Deutschen Tierschutzpreises 2016 (v.l.n.r.): Günter Hegewald (Gewinner Sonderkategorie), Kristina Richter (Pedigree/Whiskas), Meike Fritz (2. Platz), Moderatorin Alida Gundlach, Ursula Wolff (Pedigree/Whiskas), Thomas Schröder (Deutscher Tierschutzbund), Britta Wolff (Funk Uhr/Super TV), Sängerin Stefanie Hertel, Stefanie Heidrich (Funk Uhr/Super TV), Frank Demke (3. Platz), Helga Beckmann (Gewinnerin Lebenswerk) und Werner Senster (1. Platz)
„Mit dieser Anerkennung möchten wir engagierte Menschen ehren, die sich nachhaltig für das Wohl von Tieren einsetzen“, sagte Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, bei der Preisverleihung im Berliner Umweltforum.


„Es macht Mut, das liebevolle Engagement zu sehen, das auch dem Gemeinwohl zugutekommt.“

Als Botschafterin des Deutschen Tierschutzbundes hat die Sängerin Stefanie Hertel die Jury bei der Auswahl der Sieger unterstützt. Gemeinsam mit dem Sänger und Gitarristen Lanny Lanner und den Sängerinnen Christine und Michaela Brezovsky gestaltete sie das musikalische Rahmenprogramm der Preisverleihung.Moderatorin Alida Gundlach führte durch den Abend.

Aus mehr als 150 Bewerbern hatte die unabhängige Jury die Gewinner des diesjährigen Deutschen Tierschutzpreises gewählt: Den mit 3.000 Euro dotierten ersten Platz belegte der Verein „Das Leid der Vermehrerhunde e.V.“ aus dem niedersächsischen Wallenhorst, der über illegalen Welpenhandel aufklärt und Hospizplätze für alte und ausgebeutete Zuchthündinnen und Deckrüden vermittelt.

Den mit 2.000 Euro dotierten zweiten Platz erhielt der Verein „Katzenschutz Bonn/Rhein-Sieg e.V.“ mit seinem Projekt „Tierische Senioren für Senioren", das ältere Katzen und ältere Menschen zusammenbringt. Mit 1.000 Euro ging der dritte Platz an Frank Demke vom Rostocker Verein „Wildtierhilfe e.V.“, der sich mit einem Fluggerät mit Infrarotkamera die Rettung von Rehkitzen auf landwirtschaftlich genutzten Feldern zur Aufgabe gemacht hat.

Für ihr Lebenswerk wurde Helga Beckmann vom nordrhein-westfälischen Tierschutzverein Ahlen und Umgebung e.V. mit einem Preisgeld von 1.000 Euro prämiert. Sie engagiert sich noch mit fast 80 Jahren ehrenamtlich im Hundehaus ihres örtlichen Tierheims. Einen Sonderpreis erhielt die Bürgerinitiative „Rettet das Landleben“ aus Demmin in Mecklenburg-Vorpommern, die sich für mehr Tierschutz in der Landwirtschaft einsetzt.

„GEMEINSAM SORGEN WIR FÜR MEHR TIERWOHL IN DEUTSCHEN STÄLLEN“

In seinem Grußwort hob der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, besonders den Wert des ehrenamtlichen Engagements im Tierschutz hervor: „Ich gratuliere den Trägerinnen und Trägern des Deutschen Tierschutzpreises herzlich und danke ihnen für ihr Engagement!“

Und weiter: „Engagierte Bürger, Unternehmen, der Staat und Verbraucher – gemeinsam können wir für mehr Tierwohl sorgen. Ein wichtiger und verlässlicher Partner ist dabei der Deutsche Tierschutzbund, dessen Expertise und Beratung ich bei meiner Arbeit für mehr Tierwohl sehr schätze.

Derzeit, eine der Schwerpunktdebatten, hebe ich die Bemühungen zur Entwicklung eines staatlichen Tierwohllabels hervor. Mein Haus arbeitet intensiv an der Entwicklung eines Tierwohllabels für Produkte, bei deren Erzeugung höhere als die gesetzlichen Mindeststandards eingehalten werden. Ich will für eine klare Kennzeichnung von Lebensmitteln sorgen, damit Verbraucherinnen und Verbraucher bewusste Kaufentscheidungen für mehr Tierwohl treffen können.“


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