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Hachiko: A Dog's Story

Ein Film von Lasse Hallström mit Richard Gere und Joan Allen

Die Geschichte von HACHIKO geht auf eine wahre Begebenheit im Tokio der 20er-Jahre zurück: Ein japanischer Akita-Hund holte jeden Tag stets zur selben Zeit sein Herrchen, einen Universitäts-Professor, vom Bahnhof ab. Eines Tages jedoch wartete Hachiko vergebens – der Professor kam nicht mehr nach Hause.

Dennoch kehrte der Hund weiterhin Tag für Tag zum Bahnhof zurück, zehn Jahre lang. Diese unerschütterliche Treue berührte die Japaner so sehr, dass Hachiko noch zu Lebzeiten eine Bronzestatue auf dem Bahnhofsvorplatz errichtet wurde.

Sehr bald wurde auch die Filmindustrie auf Hachiko aufmerksam. „Chuken Hachiko“, der „treue Hund Hachiko“, ist heute eine der bekanntesten und meistgeliebten Gestalten der japanischen Folklore.

Seine Geschichte wurde in mehreren Kinderbüchern erzählt und 1987 als „Hachiko Monogatari“ mit großem Erfolg in Japan verfilmt. 2004 eroberte der Akita auch Amerika: Das mehrfach ausgezeichnete Kinderbuch „Hachiko waits“ (von Lesléa Newman und Machiyo Kodaira) wurde zu einem Bestseller.

Inhalt: Hachiko: A Dog's Story

Die Geschichte von HACHIKO geht auf eine wahre Begebenheit im Tokio der 20er-Jahre zurück: Ein japanischer Akita-Hund holte jeden Tag stets zur selben Zeit sein Herrchen, einen Universitäts-Professor, vom Bahnhof ab. Eines Tages jedoch wartete Hachiko vergebens – der Professor kam nicht mehr nach Hause

[29.09.2009]   mehr »

Weitere vier Jahre später war es Hollywoodstar Richard Gere, den die bewegende Historie von Hachiko nicht mehr losließ. Mit Herzblut und Leidenschaft steht Richard Gere in HACHIKO nicht nur als Hauptdarsteller vor der Kamera, sondern auch als Produzent hinter der wundervollen wahren Geschichte des treuen Akita-Hundes Hachiko. 

Von Anfang an war Gere klar, dass nur ein ganz besonderer Regisseur für die Verfilmung infrage kam: sein New Yorker Nachbar und Freund, der Oscar®-nominierte Regisseur Lasse Hallström („Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa“, 1993; „Gottes Werk und Teufels Beitrag“, 1999; „Chocolat – Ein kleiner Biss genügt“, 2000). Hallström, ein Meister des feinsinnigen Erzählkinos, war sofort begeistert und machte sich daran, die Geschichte in einen wunderbar warmherzigen Film umzusetzen.

Behutsam, humorvoll und mit großer Gelassenheit spürt Lasse Hallström in HACHIKO dieser Tierfigur nach. Die unerschütterliche Geduld, mit der der Akita jahrelang Tag für Tag auf seinen Besitzer wartet – auch als dieser bereits nicht mehr lebt –, ließ Hachiko über die Jahre in Japan zu einem Sinnbild für jene „reine“ Treue werden, die von japanischen Zen-Mönchen seit jeher hoch geachtet wird.

Für seine überaus feinfühlige Inszenierung war es Hallström wichtig, Schauspieler zu verpflichten, die die Charaktere dieser sensiblen Geschichte fernab von bloßer Rührseligkeit zu verkörpern vermochten.

So konnte er für HACHIKO neben dem Golden Globe®-Preisträger Gere auch die mehrfach für den Oscar®- nominierte Schauspielerin Joan Allen („Nixon“, 1995; „Der Eissturm“, 1997; „An deiner Schulter“, 2005) sowie Jason Alexander („Seinfeld“, 1990–1998) und Cary-Hiroyuki Tagawa („Der letzte Kaiser“, 1987; „Schnee, der auf Zedern fällt“, 1999; „Die Geisha“, 2005) gewinnen.

Der hochkarätigen Besetzung gelingt das kleine Kunststück, dem Film nicht nur Tiefe, sondern auch leise, humorvolle Töne zu verleihen.

Für die Bilder der Kleinstadt mit ihren liebenswerten Bewohnern und für den außergewöhnlichen Blick durch die Augen Hachikos zeichnet Kameramann Ron Fortunato („Basquiat“, 1996) verantwortlich, der zuletzt die Kamera bei Sidney Lumets dramatischem Thriller „Tödliche Entscheidung“ (2007) führte.

Ihm gelingt es, die Perspektive der Menschen mit der des Hundes zu verschmelzen, ohne Hachikos Blick auf die Welt zu verklären. So wird es dem Zuschauer ermöglicht, sich nicht nur in das Wesen des treuen Hundes einzufinden, sondern gleichzeitig menschliche Eigenschaften auf ganz neue Weise wahrzunehmen.

Zu dieser besonderen Stimmung des Films trägt auch die Musik maßgeblich bei, die der Oscar-gekrönte Filmkomponist Jan A. P. Kaczmarek („Aimée und Jaguar“, 1999; „Untreu“, 2002; „Wenn Träume fliegen lernen“, 2004) komponierte und die den Zuschauer bewegend und feinfühlig durch HACHIKO begleitet.

 

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