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Inhalt: Hachiko: A Dog's Story


Richard Gere in Hachiko: A Dog's Story
Die Geschichte von HACHIKO geht auf eine wahre Begebenheit im Tokio der 20er-Jahre zurück: Ein japanischer Akita-Hund holte jeden Tag stets zur selben Zeit sein Herrchen, einen Universitäts-Professor, vom Bahnhof ab. Eines Tages jedoch wartete Hachiko vergebens – der Professor kam nicht mehr nach Hause.

Es ist ein kalter Wintertag, als in einem einsamen japanischen Kloster ein Mönch von seinem kleinen Welpen Abschied nimmt. In einer kurzen Zeremonie bekommt das Hündchen ein Halsband und wird schließlich in einer stabilen Holzkiste auf die weite Reise in die USA geschickt. Unterwegs allerdings reißt der Anhänger mit der Adresse des Empfängers ab, und beim Umladen auf dem kleinen Bahnhof Bedridge geschieht es: Unbemerkt rutscht die Kiste vom Gepäckwagen und zerbricht. Der kleine Hund entkommt und läuft verloren über den Bahnsteig – und schließlich in die Arme, oder besser gesagt: zwischen die Beine des Musikprofessors Parker Wilson (Richard Gere), der gerade mit dem 17-Uhr-Zug von der Arbeit zurückkehrt.

Parker versucht, gemeinsam mit dem Bahnhofsvorsteher Carl (Jason Alexander) herauszufinden, wem und wohin der Welpe gehört. Doch niemand scheint ihn zu vermissen. Gleichzeitig macht dieser es sich in Parkers Tasche bequem, und so bringt es der Professor nicht übers Herz, ihn über Nacht allein in der Gepäckaufbewahrung zu lassen. Kurzentschlossen nimmt er das kleine Pelzknäuel mit nach Hause. Seine Frau Cate (Joan Allen) allerdings ist davon alles andere als begeistert. Parker wiegelt ab und verspricht, den Hund gleich am nächsten Tag zurückzubringen.

Doch noch immer hat sich kein Besitzer am Bahnhof gemeldet. Eine Plakataktion bleibt ebenso erfolglos wie der Besuch im städtischen Tierheim, wo man Wilson wenig Hoffnung darauf macht, dass der Welpe überhaupt ein Zuhause finden wird. An der Uni findet Parkers Kollege Ken (Cary-Hiroyuki Tagawa), ein Professor für Japanologie, auf dem Fragment des Anhängers am Hundehalsband statt einer Adresse nur das japanische Schriftzeichen für „acht“, „hachi“. Er erklärt Parker, „hachi“ sei auch ein Symbol für die Unendlichkeit und für die Fähigkeit, Himmel und Erde zugleich zu berühren. Ken erkennt in dem Welpen einen Akita, eine sehr alte und sehr edle Hunderasse. Akitas, so erläutert er, wurden schon im alten Japan als treue Jagd- und Wachhunde am Hof des Kaisers gehalten.

„Hachiko“ wird der kleine Hund nun von Parker gerufen, der noch immer nach jemandem sucht, bei dem er das Tier unterbringen kann. Doch mit jedem Tag, an dem er mit Hachiko zusammen ist, verbindet ein unsichtbares Band die beiden noch enger. Selbst Cates Widerstand lässt nach, als sie sieht, wie ausgelassen ihr Mann mit Hachiko spielt. Für die gemeinsame Tochter Andy (Sarah Roemer) ist ohnehin klar, dass der Hund das Loch zu füllen beginnt, das ihr Auszug im Leben ihres Vaters hinterlassen hat.

Während sich die Familie an Hachiko gewöhnt, wächst dessen Treue ständig – so sehr, dass er den Professor jeden Morgen zum Bahnhof begleitet, dann allein nach Hause läuft, um schließlich um Punkt 17 Uhr wieder vor dem Bahnhof auf ihn zu warten. Im Laufe der Zeit gewöhnen sich die Leute, die am Bahnhof arbeiten – der Hot-Dog-Verkäufer Jasjeet (Erick Avari) und die Buchhändlerin Mary Anne (Davenia McFadden) – an den eigenartigen Hund.

Das Leben bei den Wilsons bleibt von kleinen und großen Aufregungen geprägt. Tochter Andy stellt den Eltern ihren Freund Michael (Robbie Collier Sublett) vor, und während Cate es kaum erwarten kann, endlich einen Schwiegersohn zu bekommen, hat Parker damit noch seine Schwierigkeiten. Er lernt aber, den eigenen Weg der Tochter ebenso zu akzeptieren wie Hachikos unerschütterliche Weigerung, einen Tennisball zu apportieren. Überhaupt scheint der stolze Hund die eine oder andere wertvolle Lektion für Parker bereitzuhalten: Hachikos Hingabe ist zwar bedingungslos, doch nicht mit Unterwürfigkeit zu verwechseln. Parker weiß, dass seine Treue nicht anerzogen ist, sondern ein „Geschenk“ des Hundes an seinen Herrn.

Diese einmalige Freundschaft zwischen Mensch und Tier könnte ewig so weitergehen. Doch eines Tages bricht Parker während einer Vorlesung zusammen, und Hachiko wartet vergebens darauf, dass sein Herrchen mit dem 17-Uhr-Zug ankommt….

Fortan sitzt Hachiko jeden Tag, bei jedem Wetter und immer um 17 Uhr am Bahnhofsvorplatz und wartet. Niemand weiß, wo genau er Unterschlupf findet. Carl, Jasjeet und Mary Anne kümmern sich um ihn, geben ihm Zuwendung und bringen ihm Futter. Bald gehört er zur „Familie“ der kleinen Bahnhofsgemeinde und wird auch von den Pendlern begrüßt wie ein alter Vertrauter, dem man jeden Tag begegnet.

Schließlich schnappt ein Journalist die Geschichte von dem Hund auf, der seit Jahren immer um die gleiche Zeit auf seinen verstorbenen Besitzer wartet. Er bringt die Story in die Zeitung – und trifft damit einen Nerv bei seinen Lesern. Im ganzen Land lassen sich die Menschen von Hachiko rühren, und der Akita wird zu einer kleinen Berühmtheit.

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