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Sie sind hier: » Startseite» Österreich» Hunde Urlaub» Reisebestimmungen für Hunde
Urlaub mit den Hund - Was ist zu beachten?
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Für viele Hundehalter kommt es gar nicht in Frage ohne ihren geliebter Vierbeiner in den Urlaub zu fahren. Dabei muss einiges beachtet werden, sowohl an Vorbereitungen für die Reise als auch beim Gepäck.
Für den Hund muss ebenfalls einiges ins Gepäck. Je nachdem wo der Urlaub hingeht, braucht es die passende Transportmöglichkeit für den Hund. Wer fliegen möchte, muss sich an die Bestimmungen der Fluggesellschaft halten, und sich erkundigen, welche Transportboxen erforderlich sind. Es ist auch zu klären, bis zu welcher Größe der Hund samt Transportbox als Handgepäck mit in die Kabine darf und wann er in den Gepäckraum muss. Mit dem Auto ist es einfacher, dabei gelten aber auch verschiedene Richtlinien, wenn der Hund transportiert wird. Der Hund im AutoHunde können im Auto auf verschiedene Weise transportiert werden: - Im Kofferraum
- Auf der Rückbank
- In Transportboxen
Es macht keinen Unterschied, wie der Hund transportiert wird, er muss auf jeden Fall gesichert werden. Sitzt er auf der Rückbank, kann ihm eine aufblasbare Rücksitz-Verbreiterung zu mehr Platz verhelfen, so dass er sich auch hinlegen kann.
Die Verbreiterung ist sowohl für die halbe Rücksitzbank als auch für die gesamte Breite erhältlich. Sie wird aufgeblasen und einfach zwischen den Vordersitzen und der Rücksitzbank eingeklemmt. Natürlich muss der Hund in dem Fall durch ein spezielles Geschirr, das am Sicherheitsgurtsystem des Autos befestigt wird, gesichert werden. Eine andere Möglichkeit ist eine Box, die auf der Rücksitzbank oder im Kofferraum aufgestellt wird. Der Vierbeiner muss rechtzeitig vor der Abreise an die Box gewöhnt werden und vor allem muss sie sicher stehen. Eine wackelige Box, die in der jeder Kurve oder beim Bremsmanöver kippt, wird dem Hund schnell verleiden einzusteigen. Was muss alles mit in den Urlaub? Ein Reisenapf sollte auf jeden Fall dabei sein. Er kann einfach zusammengefaltet werden und besteht aus einem leicht sauber zu haltenden wasserdichten Nylonmaterial. Der Reisenapf eignet sich gleichermaßen für Futter und Wasser. Natürlich sollte das gewohnte Futter mit auf die Reise kommen, denn Futterumstellungen können bei Hunden Probleme verursachen. Da eine Reise und der Urlaub für den Hund ohnehin aufregend sind, wäre eine Futterumstellung nicht besonders ratsam. Wer mit dem Hund in ein Hotel fährt, in dem Hunde willkommen sind, braucht sich um die Näpfe meist nicht zu kümmern. Hier werden Futter- und Wassernapf leihweise bereitgestellt, meist auch Kissen oder Schlafdecken. Viele weitere Serviceleistungen machen Hund und Halter den Aufenthalt so angenehm und erholsam wie nur irgend möglich. Seine gewohnte Schlafdecke und Spielzeug helfen dem Hund meist, sich schnell an die neue Umgebung zu gewöhnen und sollten trotz allem mit ins Gepäck. Wenn man mit seinem Hund in fremde Regionen fährt, ist es wichtig, dass er einen Micro-Chip hat und bei einer Haustierzentrale registriert ist. So kann er im Fall des Abhandenkommens wieder gefunden werden. Ein Halsband mit aufgesticktem Namen und der Telefonnummer oder ein Anhänger am Halsband mit den Daten können ebenfalls helfen, den Vierbeiner wieder zu bekommen. Reisen ins MittelmeergebietViele Menschen möchten mit ihrem Hund ins Mittelmeergebiet reisen. Dabei sollte besondere Vorsicht gelten, denn es gibt dort viele Infektionskrankheiten, die in Deutschland oder Österreich nicht vorkommen und den Hund gefährden. Sie werden in der Regel durch Mücken, Parasiten, Zecken oder Sandfliegen übertragen und können je nach Erkrankung von Hautrötungen und Juckreiz über Durchfall bis hin zum Tod des Hundes führen. Von manchen Erkrankungen erholen sich Hunde trotz Behandlung nicht vollständig und haben bis an ihr Lebensende mit den Folgen zu kämpfen. Daher ist es genau zu überlegen, ob man den Hund wirklich unbedingt in Regionen wie Spanien, Italien, Frankreich, Portugal und Griechenland mitnehmen möchte, ihn lieber mit einer Betreuung zuhause lässt oder ihm zuliebe in für ihn ungefährliche Regionen fährt. DokumenteJe nach Urlaubsland gelten unterschiedliche Bestimmungen, welche Impfungen Hunde haben müssen und welcher Zeitraum dafür zugrunde liegt. Der EU-Heimtierausweis ist auf jeden Fall mitzuführen und auf Verlangen auch vorzuzeigen. Hat ein Hund ein Negativgutachten, sollte dieses auch auf jeden Fall mitgeführt werden. Dabei gilt aber auch besondere Vorsicht. In manchen Ländern sind sogenannte Kampfhunde nicht erlaubt und können von den Behörden beschlagnahmt werden. FazitWer mit seinem Hund in Urlaub fahren möchte, sollte sich im Vorfeld Gedanken machen, wo er und sein Vierbeiner eine erholsame Zeit genießen können und an was alles beim Packen gedacht werden muss. Wenn alle Impfungen und ggf. Vorsichtsmaßnahmen gegen Parasiten entsprechend getroffen sind, steht einem tollen Urlaub nichts mehr im Weg.
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