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Zeitumstellung bedeutet Zeit für die Borrelioseimpfung des Hundes
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Mit den steigenden Temperaturen beginnt es im Unterholz wieder zu krabbeln - und die Zecken erwachen. Genau dort, wo der beste Freund des Menschen seine Schnauze reinsteckt, werden die kleinen spinnenartigen Tierchen wieder aktiv und verlassen ihre Winterverstecke.
Dies bedeutet gleichzeitig erhöhte Gefahr von Zeckenstichen und der damit verbundenen Übertragung von gefährlichen Krankheiten. Schützen Sie daher Ihren Hund jetzt zeitgleich zur Uhrenumstellung durch eine wirksame Impfung vor der Lyme-Borreliose! Durch die klimatischen Veränderungen der letzten Jahre hat sich auch die Dauer der Zeckensaison verändert: Da Zecken ab einer Temperatur von ungefähr sieben Grad Celsius aktiv werden, krabbeln sie bereits jetzt über die Wiesen und Felder. In manchen Gebieten Deutschlands sind bis zu 40 Prozent der Holzböcke*, einer einheimischen Zeckenart, mit gefährlichen Borrelien infiziert. Gerade in diesen Regionen ist beim Spaziergang mit dem Hund besondere Vorsicht geboten! Anders als in der Humanmedizin gibt es für Hunde jedoch eine wirksame Impfung gegen die Borreliose. Die Impfung gegen den krankmachenden Erreger der Borreliose, dem Stamm Borrelia burgdorferi sensu stricto, bereitet den Hund optimal auf die verlängerte Zeckenzeit vor. Durch die regelmäßige Impfung kann der Hund vor der Erkrankung und der lebenslangen Gefahr eines Rückfalls geschützt werden. Die Grundimmunisierung, wie der Fachmann die ersten Impfungen nennt, kann bereits bei Welpen ab einem Alter von zwölf Wochen durchgeführt werden. Der beste Startpunkt für die Grundimmunisierung ist das zeitige Frühjahr, beginnend mit zwei Impfungen im Abstand von vier Wochen. Danach folgt die dritte Impfung im Herbst. Eine weitere Auffrischung folgt im Frühjahr des Folgejahres. Danach sollte der Hund jedes Jahr - im Idealfall vor Beginn der Zeckenzeit - erneut geimpft werden. Als kleine Eselsbrücke gilt: Im ersten Jahr die Impfungen immer dann durchführen, wenn die Uhren umgestellt werden! In den darauffolgenden Jahren genügt eine Impfung im Frühjahr, wenn die Tage wieder länger und die Uhren vorgestellt werden. In Deutschland ist bisher ein einziger Borrelioseimpfstoff, der gezielt gegen den krankmachenden Erreger wirkt, erhältlich. Die Impfung kann der Tierarzt zusammen mit den Standard-Hundeimpfungen desselben Herstellers an einem Termin durchführen. Sie ist so gut verträglich, dass selbst trächtige Tiere geimpft werden können. Bei der Hundeborreliose handelt es sich um eine bakterielle Erkrankung, die von der Zecke auf den Hund übertragen wird. Hat sich die Zecke bereits auf dem Hund festgesetzt, sondert sie während des Saugaktes Speichel mit den krankmachenden Erregern ab. Symptome wie Appetit- und Lustlosigkeit oder Fieber sind die ersten Anzeichen. Im späteren Verlauf der Borrelioseerkrankung können Gelenkentzündungen und Lahmheit dazu kommen. *Epe C. et al. 2004. Etablierung eines molekularbiologischen Nachweises von Borrelia Subspezies in Zecken und epidemiologische Untersuchungen zur artspezifischen Prävalenz in Norddeutschland. DVG Tagung Parasitologie Starnberg. Weitere Meldungen
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